Alles verändert sich mit dem Menschen
der neben einem ist
oder neben einem fehlt.
Alles verändert sich mit dem Menschen
der neben einem ist
oder neben einem fehlt.
Sie fühlen sich allein, und mögen sich niemanden zumuten?
Sie zweifeln, und der Blick in die Zukunft ist kaum auszuhalten?
Sie haben nicht nur einen wichtigen Menschen verloren,
sondern auch sich selbst?
oder
Sie planen eine Trauerfeier und suchen eine Trauerrednerin?
Ich bin gerne für Sie da, als Trauerbegleiterin oder als Trauerrednerin.
Nehmen Sie Kontakt mit mir auf.
05041 / 630 849
individuelle Trauerbegleitung
Trauerreden und Unterstützung
in der Bestattungszeit
"Wenn Kinder dem Tod begegenen"
Beleitung von Kindern
während der Trauerfeier
Beratung
für Angehörige von Trauernden
Trauergruppen
Bestattungsvorsorge
Trauern ist ein sehr schmerzhafter, aber natürlicher und vor allem
heilender Prozess,
egal ob Vater, Mutter, Ehemann, Ehefrau, Kind, Bruder, Schwester, Oma, Opa, Freund oder Freundin.
Ich bin gerne für Sie da, um Ihnen auf dem Weg der Trauer zur Seite zu stehen.
Ich unterstütze Sie gerne dabei Wege zu finden, um mit dem Verlust leben zu können - unabhängig davon, wie lange der Verlust her ist.
Die Trauerfeier ist ein wichtiger Moment, in dem noch einmal dem Leben der Verstorbenen gedacht wird und in der die Verstorbenen im Mittelpunkt stehen.
Hier stehe ich Ihnen gerne zur Seite, um auszusprechen und zu erinnern, was Ihnen in dem Moment selbst nicht möglich ist. Um das Leben noch einmal zu würdigen und um die Spuren, die der- oder diejenige hinterlässt, anzuschauen und zu bewahren. Die Trauerfeier kann eine große Kraftquelle für den weiteren Verlauf Ihres Trauerweges sein.
Zur Vorbereitung auf die Trauerfeier findet ein Gespräch statt, in dem ich den oder die Verstorbene aus Ihren Augen kennenlernen darf. Konfessionsunabhängig und auf Ihre Wünsche und Vorstellungen eingehend besprechen wir, wie der Weg zur letzten Ruhe- und Erinnerungsstätte gestaltet werden soll.
Es erreichen mich viele Fragen zum Thema Kinder und Trauer, daher hier ein paar Hinweise:
Gedanken an den Tod treten bei Kindern viel früher auf als die meisten Erwachsenen denken. Die eigenen Gedanken der Kinder sowie die Reaktionen der Umwelt auf deren Äußerungen haben einen großen Einfluss auf die gesamte Entwicklung des Kindes.
Wie Kinder mit ihrer Trauer fertig werden, hängt neben ihrer Persönlichkeit vor allem vom Umgang der Eltern, Erzieher/-innen, Lehrer/-innen und dem allgemeinen Umfeld mit diesem Thema ab.
Wir schützen Kinder nicht, indem wir sie von dem Geschehen fern halten, sondern nehmen ihnen die Möglichkeit sich damit auseinanderzusetzen. Durch diese Auseinandersetzung können sie Fähigkeiten im Umgang mit Verlusten eintwickeln, auf die sie im späteren Leben aufbauen können.
Ein Baustein, Kinder in die Gemeinschaft der Trauernden mit einzubeziehen
und sie dabei nicht allein zu lassen, ist eine gute, gegebenfalls professionelle,
BEGLEITUNG.
Kinder brauchen Raum und Zeit für ihrre Gefühle und Fragen und die Möglichkeit, diese mit einem "Gegenüber" zu klären - ohne dass die Kinder Angst haben müssen, diese Person mit ihren Fragen zu überfordern oder zu belasten.
Kinder haben ein sehr sensibles Gespür für die familiäre Situation (wenngleich sie nicht alles verstehen) und wollen ihre Eltern/Großeltern oft unbewusst schützen. Sie zeigen ihre Trauer oder stellen ihre Fragen nicht und bleiben in ihrer Unsicherheit alleine.